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Auch "Raufer" haben Gleichgesinnte

Raufergruppen sind häufig heiß diskutiert und ihre Daseinsberechtigung wird gerne hinterfragt, denn welchen Sinn soll es haben, Hunde zusammenzulassen, damit sie sich ungebremst prügeln können?

Doch darum soll es nicht gehen, da eine solche Gruppe unter diesem Aspekt tatsächlich keinen Sinn macht.

Eine Raufergruppe soll für Hund und Halter Plattform für einen gegenseitigen Austausch sein. Es ist schön, zu erleben, dass man mit einem „Raufer“ nicht alleine auf der Welt ist. Auch bei dieser Gruppe möchte ich Raum zum Lernen bieten.

Das Einschätzen von Hundeverhalten im Allgemeinen
Das Einschätzen von brenzligen Situationen im Speziellen
Den Umgang mit Konflikten bzw. die Bewahrung der Handlungsfähigkeit in konfliktreichen Situationen
Zugewinn an Sicherheit bei Hundebegegnungen
Gehemmte-, aggressive Kommunikation
Eine gewisse Ansprechbarkeit auch in schwierigen Situationen
Andere Lösungsstrategien für Konflikte zu finden
Häufiger wohlgesinntes Verhalten Artgenossen gegenüber zu zeigen

Damit eine Atmosphäre gewährleistet werden kann, in der alle etwas gelernt können, ist die Auswahl der Hunde für die jeweilige Gruppe wichtig. Raufer ist nicht gleich Raufer. Daher ist die Teilnahme an der Gruppe nicht ohne ein vorheriges Erstgespräch mit Hund und Halter bzw. ein vorangegangenes/begleitendes Einzeltraining möglich.

Für nähere Informationen melden Sie sich bitte telefonisch (0163 – 719 36 56) oder via E-Mail (info@hundeschule-followme.de) bei mir.